Mit unserem neuen Programm Safety School möchten wir über Webinare, Videos und mehr Metas Best Practices mit noch mehr Nutzer*innen teilen. In dieser Reihe erfährst du mehr über die Richtlinien, Ressourcen und verfügbaren Tools rund um die Themen Kontosicherheit sowie Nachahmung, Mobbing und Belästigung.
Bislang haben wir bezüglich dieser Themen mit Creator*innen in mehr als 27 Ländern zusammengearbeitet. Wir freuen uns, unsere Erkenntnisse jetzt weiterzugeben. Diese vierteilige Videoreihe soll Creator*innen und Publishern dabei helfen, Metas Tools für Sicherheit und Wohlbefinden optimal einzusetzen. Jedes dieser Videos gibt wichtige Tipps zum Schutz von Communitys. Dieses Jahr werden wir die Safety School auf weitere Creator*innen ausweiten. Bleib also dran!
Corey, verantwortlich für Wohlbefinden auf Instagram, erklärt, wie du Instagrams Sicherheitstools in der Praxis einsetzt. Mit „Nachrichten/Kommentare verbergen“ kannst du beispielsweise unerwünschte Kommentare und Direktnachrichten proaktiv herausfiltern. Mit „Limitieren“ verbirgst du Kommentare und Nachrichten von Personen, die dir nicht folgen (oder erst seit Kurzem folgen). Du erhältst eine kurze Anleitung zu diesen Tools sowie anderen Moderationsfunktionen, mit denen man Kommentare für einen Beitrag deaktivieren oder Interaktionen von bestimmten Konten einschränken kann.
Mach dich mit den Konto- und Moderationstools vertraut und lerne, wann du sie einsetzen solltest.
Sieh dir an, wie man sie einsetzt, bevor du sie brauchst.
Überlege, wie du auf unerwünschte Interaktionen reagieren möchtest.
In diesem Video erfährst du mehr über die verfügbaren Tools zur Förderung des Wohlbefindens von Facebook-Nutzer*innen sowie zur Bekämpfung von Mobbing und Belästigung auf der Plattform. Cayley, eine Produkt-Managerin mit dem Fokus Wohlbefinden auf Facebook, spricht über die Tools zum Schutz der Community, etwa zum Verbergen und Löschen unangemessener Kommentare und zum Blockieren von Nutzer*innen.
Erstelle deinen eigenen Keyword-Filter. Mit Facebooks Keyword-Filter können Nutzer*innen eine eigene Liste mit Keywords hinzufügen, die auf ihrer Facebook-Seite nicht verwendet werden dürfen.
Aktiviere Facebooks Filter für vulgäre Ausdrücke. Der Filter für vulgäre Ausdrücke ist eine sorgfältig zusammengestellte Liste mit häufig gemeldeten obszönen Wörtern. Sie ist derzeit nur auf Englisch verfügbar. Wir planen jedoch, im Jahresverlauf weitere Sprachen hinzuzufügen.
Mach dich mit Facebooks Sicherheitstools auf Beitragsebene vertraut, mit denen man festlegen kann, wer kommentieren darf. Außerdem ermöglichen dir die Tools, Kommentare zu löschen, zu verbergen und zu melden sowie Nutzer*innen zu blockieren und zu sperren.
In dieser Folge erklärt Brett vom Partner Operations-Team, wie man Inhalte auf Facebook und Instagram melden kann. Finde heraus, wie du mit dem Melde-Tool Inhalte, Konten, Nachrichten und Beiträge kennzeichnest, die möglicherweise gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen. Die Gemeinschaftsstandards sind Regeln, die alle Nutzer*innen einhalten müssen. Sie umfassen unter anderem Richtlinien gegen Gewalt und Betrug auf den Plattformen. Gemeldete Inhalte werden in der Regel an ein Operations-Team gesendet, das sie überprüft und von der Plattform entfernt, wenn sie gegen die Standards verstoßen. Das Melden von Verstößen hilft dabei, Metas eigene Systeme zur Erkennung und Durchsetzung von Richtlinien zu verbessern.
Wie Brett erklärt, steht das Melde-Tool allen Nutzer*innen zur Verfügung und trägt zum Schutz jedes*jeder Einzelnen sowie der gesamten Community bei.
Mach dich mit den Gemeinschaftsstandards von Facebook und Instagram vertraut. Diese legen fest, was auf den Plattformen erlaubt ist und was nicht.
Überlege genau, was du melden möchtest. Wenn du glaubst, dass ein bestimmter Inhalt, Kommentar oder eine bestimmte Nachricht gegen die Standards verstößt, melde diesen Inhalt (und nicht das gesamte Konto, das ihn gepostet hat).
In diesem Video spricht Adam vom Community Product Operations-Team über gehackte Konten, wie es dazu kommt und wie du dich davor schützen kannst. Adam erklärt, auf welche Schwachstellen bezüglich Konten und Nutzer*innen-Verhalten du achten solltest und warum.
Verwende einen Passwort-Manager, um sichere Passwörter zu erstellen, die du dir nicht selbst merken musst.
Aktiviere die zweistufige Authentifizierung für dein Konto.
Prüfe potenzielle Phishing-E-Mails und andere Nachrichten von unseriösen Quellen, insbesondere, wenn sie nach den Anmeldedaten für dein Konto fragen.